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Atemtraining zum Stressabbau und zur Gesundheitsförderung

ATEM COACHING

Unsere Atmung ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Sie passiert automatisch und kann bewusst oder auch unbewusst durch uns gesteuert und verändert werden - mit positiven oder aber auch negativen psychischen und körperlichen Effekten. Das Ausatmen zum Beispiel steht in direkter Verbindung mit dem Teil des Nervensystems, das unsere Entspannung aktiviert. Somit hat unsere Atmung starken Einfluss auf die Psyche. Umgekehrt kann unsere Psyche bzw. erlernte Verhaltensweisen, die Art und Weise wie wir Atmen, stark beeinflussen. 

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Eine mögliche "schlechte" Atemgewohnheit, die relativ oft vorkommt und im Zusammenhang mit psychischen aber auch körperlichen Beschwerden steht, ist die Überatmung bzw. auch Hypokapnie genannt. Folgen können eine schlechtere Nährstoff- und Sauerstoffversorgung sein. Die Ursache von Überatmung liegen oft an falsch erlernten Atemgewohnheiten in der Vergangenheit. Dieses Phänomen nennt sich Verhaltenshypokapnie.  

 

Der Schlüssel zur Veränderung von negativen Atemgewohnheiten liegt in unserer Fähigkeit die Atmung zu beeinflussen und zu steuern. Indem die Hintergründe von negativen Atemgewohnheiten aufgearbeitet werden und mithilfe unterschiedlicher Atemübungen können psychische und körperlich Belastungen stark zum positiven beeinflusst werden.

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Atemtraining kann somit einen wesentlichen Beitrag leisten, um psychische und / oder körperliche Beschwerden zu lindern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

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