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TRAINING FÜR KÖRPER & PSYCHE

Gäbe es ein Medikament, das unser Herz stärkt, den Blutdruck senkt, den Blutfettspiegel günstig beeinflusst, die Geistige Wachheit fördert, peripherer entspannend wirkt, die Belastbarkeit der Knochen und Sehnen verbessert, unsere Muskeln wachsen lässt und die Durchblutung fördert und, nicht zu vergessen, unser Leben verlängert, dabei ohne Nebenwirkungen ist – was würden wir dafür bezahlen? Es gibt dieses Medikament: Bewegung! (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann)

 

Sport und Fitnesstraining sind gesund und zwar nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche. Immer mehr Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch bei psychischen Problemen hilft. Bei manchen psychischen Krankheiten wirkt Sport ähnlich wirksam wie Medikamente oder eine Psychotherapie.


Manche Menschen mit psychischen Belastungen möchte keine Psychologische Beratung oder Medikamente schlucken. Sport und Bewegung bieten für diese Zielgruppe eine gute Alternative.

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In zahlreichen Kliniken zählt Sporttherapie mittlerweile zum regulären Behandlungsangebot: Weil psychisch Erkrankte anfälliger für körperliche Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sind, da sie sich oft wenig bewegen, ungesund ernähren und oft rauchen. 

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Auch beim Thema Abnehmen, Stärkung des Selbstbewusstseins und Überwindung von Depressionen, Stressreduktion, spielen Sport und Bewegung eine wesentliche Rolle. 

 

Wenn ich mit Menschen mit psychischen Störungen trainiere, berücksichtige ich immer die damit verbundenen Anforderungen. Folgende Fragen spielen dabei zum Beispiel eine Rolle:

  • Um welche psychische Störung handelt es sich? 

  • Welche Einschränkungen bringt die jeweilige psychische Störung mit sich?

  • Welche biologischen und psychischen Effekte hat die psychische Störung zur Folge?

  • In wie weit ist die Person körperlich belastbar?

  • Einzel- oder Gruppentraining möglich?

  • Werden aktuell Medikamente eingenommen?

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Als Master Medical Trainer betreue ich auch Menschen mit unterschiedlichsten Anliegen. Egal ob Rückentraining, Gelenksschmerzen, nach ausgeheilten Verletzungen, nach einer Physiotherapie, präventiv, oder einfach um fit zu werden und um Gewicht zu verlieren. Wir trainieren in einem Fitnesscenter, bei dir zuhause, in der Natur oder wo auch immer es am besten passt.

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Hinweis: Sport, Bewegung und gesunde Ernährung helfen erwiesenermaßen bei psychischen Störungen. Trotzdem ist es bei psychischen Krankheiten erforderlich einen Facharzt aufzusuchen. Nur dieser darf eine eventuelle Krankheit diagnostizieren und kann einschätzen ob Psychopharmaka notwendig sind und darf diese auch verordnen.

 

Hast du noch Fragen oder bist du dir unsicher? Melde dich jederzeit per E-Mail oder Telefon. Weitere Infos und Hilfe findest du auch hier: psychosozialerdienst.at.

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